Hallo meine Freunde,
hier spricht Fineas, bzw. Finn (irgendwie werde ich diesen grässlichen Spitznamen nicht mehr los!) und ich nutze den heutigen Tag, für einen gaaaanz besonderen Blogeintrag (Anm. Juliane: den eigentlichen Grund erfahrt ihr erst gaaanz am Ende –Finn ist ins schwafeln gekommen und irgendwie abgeschweift).
Ich weiß, ich habe laaange auf mich warten lassen, doch den altersschwachen Laptop von Kim zu bekommen und diesen Eintrag zu tippen (im Grunde habe ich schon vor ein paar Tagen damit angefangen), ist für mich kein Zuckerschlecken gewesen. Zudem waren die letzten Wochen voller Abenteuer und jeder Menge Action. Dabei meine ich nicht nur meine kleinen Schlachten um den PC, sondern auch ein erneutes Aufeinandertreffen mit den Namaren (Wer jetzt nicht weiß, wer das ist, sollte einen Blick in die Aufzeichnungen unserer Abenteuer werfen, die die Autorin Juliane in dem Roman „Die lebenden Träume“ aufgeschrieben hat), eine Begegnung mit einigen seltsamen Kindern und einem gefährlichen Eindringling in Kims Traumwelten.
Ihr seht, ich hatte alle Pfoten voll zu tun, um Kim bei der Rettung seiner Fantasie zu helfen und ich kann schon jetzt verraten – ich verteidigte und befreite mehr als einmal holde, junge Damen vor gefährlichen Monstern (Anm. Juliane: Hm, davon hat mir Kim gar nichts erzählt …). Auf jeden Fall wird es dieses Abenteuer ebenfalls in Buchform geben – ich glaube Juliane hat ihm den Titel „Die vergessenen Kinder“ gegeben. Irgendwann muss ich allerdings darauf bestehen, dass mir ein eigenständiges Buch gewidmet wird! Wenn ich schon nicht der Held der Geschichten bin, so möchte ich doch wenigstens mit einem Einzelwerk geehrt werden.
Diesbezüglich muss ich natürlich noch auf mein allererstes Interview hinweisen, das ich mit den Autorinnen Annika Dick und Susanna Montua geführt habe. Darin kann man erkennen, was ich von Kim als Helden halte und auch wenn mein Aufruf nur wenig Resonanz brachte und ich es allmählich aufgebe, Kim von seinem Platz als Held zu schubsen (vorläufig zumindest, insofern ich wirklich meine eigenen Legenden bekomme!), ist es doch informativ genug, um hier Erwähnung zu finden:
http://www.susannamontua.de/interviews/das-etwas-andere-interview/juliane-seidel/
Schaut es euch an und sollte Interesse an weiteren Interviews bestehen, meldet euch bei mir. Da ich mir keinen Mailaccount zulegen werde (ich habe keine Lust auf Spams, Werbung und seltsame Anfragen), wendet euch an Juliane Seidel, die seriöse Anfragen an mich weiterleitet. Ich lese alle Mails und melde mich, sobald ich das Angebot sorgfältig überprüft habe (und nein, ich bin nicht bestechlich … wobei, so ein leckerer Schokoladenkuchen *hust*).
Wie dem auch sei – ich versuche mich öfter hier blicken zu lassen und jetzt wo es endlich etwas ruhiger wird, die *piiieep* Kinder *piiiiep* *piiep* und *piiiieeeeep* *piep* *piieeep*, will ich mich hier öfter zu Wort melden (Anm. Juliane: Ich war hier gerade gezwungen zu zensieren, da Finn ansonsten das große Finale ausgeplaudert hätte!).
Das nächste Mal berichte ich von meinen alltäglichen Abenteuern als Rattendrache in Wiesbaden und von Kims Geburtstagsparty (deswegen schreibe ich überhaupt einen Eintrag)! Der wird nämlich heute 11 Jahre alt und hat bereits jetzt groß aufgetafelt! Ich glaube, er hat eine Armee hungriger Soldaten eingeladen, bei dem Essen, das sich hier stapelt. Da es in dieser Welt scheinbar üblich ist, diese Tage zu mit Freunden zu feiern (wir Drachen ersparen uns das – nach 100 Jahren zählt man das Alter nicht mehr!), gratuliere ich ihm an dieser Stelle recht herzlich zum Geburtstag. Beim nächsten Mal poste ich ein paar Fotos von der Feier, es sei denn dieses Knipsding gibt den Geist auf.
Bis dahin – gehabt euch wohl,
Finn
Schade, dass Juliane da soviel zensiert hat, ich hätte gerne gelesen, was Finn da so alles über “Die verlorenen Kinder” zu sagen hatte. O:)
Och – du willst dich doch nicht spoilern, oder? Ich werde nicht mehr zensieren, wenn das Buch über dieses Abenteuer erschienen ist – versprochen 😉
Und irgendwie witzig, dass jeder “Die verlorenen Kinder” liest, anstatt “Die vergessenen Kinder”. Muss wohl an Peter Pan liegen 😀