Liebster Award

Hallo in die Runde,

ich wurde gleich 2-fach für den Liebster Award nominiert – einmal von Marc Weiherhof und einmal von Kaye Alden. Vielen Dank an euch beide, dass ihr an mich gedacht und mich zu dieser Aktion eingeladen habt.

Interessanterweise hat sich Marc komplett auf Fragen zu meinem Leseverhalten beschränkt, während Kaye mir Fragen zum Schreiben stellte. Daher habe ich auch kein Problem damit, beide Fragenkataloge zu beantworten – die ersten 11 Fragen beziehen sich wohl auf meinen Rezensionsblog „Like a Dream“, die anderen 11 auf meine Autorentätigkeit (siehe „Regenbogentraum“).

Was ist der “Liebster-Award”?

Es geht darum, elf Fragen des Nominierers zu beantworten und im Gegenzug dafür weitere Blogger zu nominieren und ihnen ebenfalls elf Fragen zu stellen. Das Ganze dient dem Networking und dem Kennenlernen neuer Seiten, Blogs und vielleicht sogar Freunden. :)

Die Spielregeln

• Bedanke dich bei dem Autor/Blogger, der dich nominiert hat, und verlinke seine Website/seinen Blog.
• Verwende das Awardbild.
• Beantworte die 11 Fragen, die man dir gestellt hat.
• Formuliere im Anschluss daran 11 neue Fragen.
• Nominiere bis zu 11 weitere Autoren/Blogs und bitte darum, deine Fragen zu beantworten.
• Informiere die Nominierten natürlich über ihr Glück.

Unten findest du meine Antworten auf die mir gestellten elf Fragen, darunter folgend meine elf Fragen an “meine” Nominierten.

Hier die Fragen von Marc:

1. Taschenbuch vs. E-Book. Welches Format liest du am liebsten?
Das ist bei mir unterdessen ausgeglichen. Natürlich mag ich schön aufgemachte, gedruckte Bücher – gerade im Kinderbuch Bereich, aber ich habe auch die Vorteile der eBooks erkannt. Man hat eine große Bibliothek dabei, kann überall darauf zugreifen und 800 Seiten Wälzer liegen nicht wie ein Bleigewicht in der Hand.

Dennoch liebe ich Taschenbücher oder Hardcover. Gerade Bücher, die mich als eBook überzeugt haben, hole ich mir gerne noch für’s Regal.

2. Welches Buch hast du nie zu Ende gelesen?
Nachdem ich „Twilight“ auf Biegen und Brechen beendet habe, habe ich gelernt Romane abzubrechen, wenn sie mir nicht zusagen. Normalerweise breche ich selten Romane ab – in den letzten Jahren waren das die Bücher „Drachenkralle“ von Janika Hoffmann (ich kam einfach nicht in die Geschichte) und „Kuss der Wölfin“ von Katja Piel (irgendwann war das Sex-Level bei mir überschritten).

3. Welches ist dein Lieblingsbuch? Warum?
Da muss ich zwei nennen – „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak, weil das Buch einfach wundervoll geschrieben ist, unheimlich zu Herz geht und mich über alle Maßen beeindruckt und inspiriert hat. Und natürlich „Adrian Mayfield“ von Floortje Zwigtman, das mir nach dem „Twilight“-Desaster den Spaß am Lesen zurückgab. Die Autorin hat einen tollen Stil, lebendig und mitreißend. Sie erweckt Oscar Wilde zum Leben, ebenso das 19. Jahrhundert.

4. In welchem Genre tummelst du dich am meisten?
Beim Lesen bin ich zumeist im LGBT-Genre unterwegs, davon zu gut 80% im Gay Bereich. Ansonsten lese ich sehr gerne Kinder- und Jugendbücher, Fantasyromane und ungewöhnliche Dinge, die ich auf die Schnelle nicht beantworten kann. Mich muss der Klappentext ansprechen, dann bin ich auch in anderen Genre unterwegs.

5. Wie wichtig ist dir das Buchcover?
Sagen wir, sie beeinflussen durchaus meine Kaufentscheidung. Normalerweise müssen sie jetzt nicht unbedingt aufwendig und wahnsinnig kreativ sein, doch halbwegs ansprechend und gut gestaltet sollten sie schon sein. Ansonsten muss mich natürlich auch der Klappentext ansprechen, aber den schaut man sich zumeist nur an, wenn einem auch das Cover zusagt.

Ein Beispiel für ein Cover, das mich ziemlich begeistert hat und zum Buchkauf führte ist „Nightmares – Schrecken der Nacht“ von Jason Segel. Das Cover ist total klasse für ein Kinderbuch.

6. Was ist deine Meinung zu Kurzgeschichten?
Ich gebe zu, sie sind zu 90% nicht meine Welt. Ich lese hin und wieder Anthologien, aber am liebsten sind mir doch längere Geschichten, sprich Novellen oder ganze Romane. Für Zwischendurch okay, aber insgesamt bin ich nicht so der Fan von Kurzgeschichten. Das ist wahrscheinlich der Grund, weswegen ich keine schreiben kann.

7. Wer ist deine Lieblingsautorin? Dein Lieblingsautor?
Das überschneidet sich jetzt ziemlich mit meinen Lieblingsbüchern:
Markus Zusak für seine atemberaubende, kraftvolle Sprache
Floortje Zwigtman, für ihren lebendigen und mitreißenden Stil
Cecil Dewi, eine der wenigen Autoren im Gay Bereich, die es schafft erotisch zu schreiben, ohne jemals banal und platt daher zu kommen
Tanja Meurer, für ihre komplexen Geschichten, Welten und Ideen – ihre Kreativität hätte ich gerne.
Herman Hesse – muss ich dazu noch was sagen? Dieses Sprachgefühl, diese Tiefgründigkeit!

8. Bücher vs. Filme. Wer gewinnt bei dir?
Bücher!
Okay, ich gebe zu ich liebe auch Filme – es gibt einige Geschichten, die funktionieren nicht als Buch, sondern können nur auf der Leinwand richtig wirken. Dennoch mag ich doch lieber Bücher, ganz besonders wenn ich sie mit aktuellen Filmen vergleiche. Unterdessen gibt es kaum noch neue Filme, die mich wirklich reizen – leider.

9. Wie machst du im Netz auf dich aufmerksam (Werbung, Twitter, u.a.)?
Für meinen Rezensionsblog, oder? Ich nutze Facebook, habe auf Comicforum.de ein separates Forum, wenngleich ich da inzwischen eher selten online bin. Ansonsten – hm, gar nicht mal so sehr. Ich veranstalte hin und wieder Aktionen (Special Week) oder ich nehme an Onlineaktionen teil (Blogtouren, Blogger schenken Lesefreude etc.)

10. Spannung vs. Emotionen. Was ist dir wichtiger bei einem guten Buch?
Die Mischung macht’s! Es sollte beides vorhanden sein. Ich liebe Action und Spannung, mag aber auch das Knistern zwischen zwei Figuren, insofern ich das ganze nachvollziehen kann. Die Charaktere müssen glaubhaft daher kommen, ich muss mit ihnen mitfühlen können. Dennoch sollte in einem guten Buch nicht zu stark auf Liebe und Erotik eingegangen werden – und genau das ist der Grund, weswegen ich selten etwas mit romantischen Romanen anfangen kann. Leider gibt es viele  Bücher, wo die Handlung und Spannung schnell in den Hintergrund tritt, weil Figur A mit Figur B zusammen ist bzw. kommen soll. Ich will eine Geschichte lesen, in der es nicht nur darum geht, wie Mann/Frau seine(n) Partner(in) ins Bett bekommt. Das langweilt mich.

Daher lege ich Wert auf Geschichten, in dem die Handlung im Vordergrund steht und die Liebesgeschichte nur ein Nebenplot ist.

11. Muss ein Buch perfekt lektoriert sein, um dich zu überzeugen?
Was ist in diesem Zusammenhang schon perfekt? Perfekt muss es nicht sein, aber es sollte doch weitestgehend ordentlich daherkommen. Als Leser habe ich einen gewissen Anspruch an gute Literatur (da ich dafür ja auch Geld bezahle) und dazu gehört eben auch, dass ich nicht auf jeder Seite mit Rechtschreibfehlern konfrontiert werde oder gravierende grammatikalische Fehler enthalten sind. Ein paar Fehlerchen schleichen sich immer ein – das ist nur menschlich und dagegen sage ich nichts, aber wenn es den Lesefluss permanent stört und man auf einer Seite 5 Fehler und mehr findet, macht das keinen Spaß mehr.

Und die Fragen von Kaye:

1.) Unterscheidet sich dein Lieblingsgenre beim Schreiben und Lesen oder ist es identisch?
Teilweise gibt es Unterschiede, teils bewege ich mich da im Einklang. Ich lese wahnsinnig viel Gay Literatur, schreibe in dem Genre aber kaum etwas. Das wird sich in Zukunft zwar ändern, da ich die schwule Krimi-Novelle „Rotten Games“ herausbringen möchte und mich auch weiterhin in Tanja Meurers „9 mm“-Universum tummeln will, aber mein Hauptgenre als Autor ist die Kinder- und Jugendliteratur. Auch da lese ich viele Romane – zumeist fantastische Bücher, da ich Fantasy nach wie vor liebe, aber es reicht nicht an meinen Lesekonsum im LGBT Genre heran.

2.) Was fasziniert dich an dem Genre, in dem du am liebsten schreibst, am meisten?
Uff – das ist jetzt echt schwer zu beantworten. Ich beziehe die Frage mal auf Fantasy, da sich die meisten meiner Geschichten ja in diesem Bereich ansiedeln lassen. Ich mag es einfach mir Dinge auszudenken. Ganz egal ob es sich hierbei um andere Welten und andere Rassen, oder ich einige fantastische Komponente in die Realität packen kann – ich bewege mich gerne abseits des Alltags und der Realität. Da kann ich am meisten spinnen und mir Dinge ausdenken, denn den Alltag habe ich rund um die Uhr um mich – ich entfliehe dem ganze gerne.

3.) Ich gehe frech davon aus, dass du einen eBookReader hast. Welche Bücherart liest du darauf und für welche würdest du nie vom Papierbuch abweichen?
Ich habe in der Tat einen eReader und möchte ihn gar nicht mehr missen. Dort lese ich zumeist die LGBT Romane, die ich rezensiere – Gay Romance Bücher, die ich zur Verfügung gestellt bekomme. Das ist auch in der Bahn angenehmer, da ich durchaus schon aufgrund eines Buchcovers angesprochen wurde 😉

Wo ich nie von Papierbuch abweichen würde sind hübsch aufgemachte Kinderbücher. Ich liebe Hardcover, Illustrationen und Gimmicks im Text. Gute Beispiele hierfür sind „Darkmouth – Der Legendenjäger“, „Nightmares – Schrecken der Nacht“ oder die „Winston“-Reihe. Die sind einfach toll und würden als eBook nicht mehr funktionieren. Nahezu alle Kinderbücher wirken nicht auf einem Reader.

4.) Was ist dein Lieblingsbuch und warum?
Siehe Frage 3 von Marc 😉

5.) Warum schreibst du?
Eine Frage, die man episch lang oder extrem knapp beantworten kann – ich entscheide mich für Letzteres.

Ich schreibe, weil es mir Spaß macht und weil es mich nach einem stressigen Arbeitstag entspannt, in meine erdachten Welten und Erzählungen abzutauchen. Ich erzähle gerne Geschichten und wenn es jemandem gefällt und er meine Romane gerne liest, freut mich das natürlich. Aber für mich ist der Spaß am Schreiben am Wichtigsten.

6.) Welche Geschichten berühren dich am tiefsten?
Das ist nicht so leicht zu beantworten– so pauschal kann man das gar nicht sagen. Ich mag Geschichten, in denen vollkommen abtauchen kann, Charaktere, die mich mitreißen und mit ihrer Art gefangen nehmen oder der Stil so fesselnd ist, dass ich ein Buch nur schwer beiseitelegen kann. Obwohl ich selten belletristische Bücher oder Sachbücher lese, sind es zumeist diese (realistischen) Geschichten, die mich am meisten berühren. Es muss einfach stimmen.

7.) Was ist dein größter Traum, den du verwirklichen willst?
Puh mein größter Traum? Irgendwann möchte ich mal das Polarlicht sehen, da ich dieses Phänomen extrem interessant und wunderschön finde. Ansonsten würde ich unheimlich gern einmal mit Ottern schwimmen 😉

Im schriftstellerischen Bereich wäre es wohl die Fortführung von „Assjah“ bzw. das Zurückerhalten meiner Rechte an den Büchern, ebenso das Schreiben des Jugendbuches „Was bleibt ist ein Verspechen“, das mir seit einiger Zeit im Kopf herumspukt.

8.) Was hält dich davon ab?
Im Falle des Polarlichts – das Geld
Bei Schwimmen mit Fischottern – die Möglichkeit (ich glaube, so etwas ist unmöglich)
Die Rechte von „Assjah“ liegen bei meinem Verlag, da bleibt mir nichts anderes übrig, als zu warten, bis sie sie mir wiedergeben.
Und für „Was bleibt ist ein Verspechen“ bin ich definitiv noch nicht gut genug. Da will ich mehr an mir arbeiten und meinen Stil verbessern, bis ich mich an dieses Projekt wage.

9.) Was würdest du gerne können, wenn eine gute Fee dir einen Wunsch gewähren würde?
Teleportieren – ich hasse es ewig unterwegs zu sein (ich fahre täglich fast 2 Stunden mit dem Zug ins Büro, auch wenn ich dann zum Lesen komme). Oder Heilen – ich würde gerne Krankheiten aller Art heilen können.

10.) Du gewinnst 20.000 Euro und musst die zum Reisen ausgeben. Was machst du und wo?
Haha – siehe Frage 7/8. Ich würde in den Norden fahren, um das Polarlicht zu sehen. Oder eine Reise nach Schottland/Irland angehen. Davon träume ich schon lange. Und wenn dann noch was übrig bleibt stünde Japan auf dem Plan – da will ich irgendwann auch mal hin.

11.) Welche (tote) Person der Geschichte würdest du gerne einmal treffen und warum?
Ganz klar – Oscar Wilde. Wie gerne würde ich mich einmal mit ihm unterhalten. Er muss ein wahnsinnig faszinierender Mensch gewesen sein und auch wenn ich wahrscheinlich mit meinem Schulenglisch ziemlich aufgeschmissen sein würde. Eine weitere tote Person wäre Hermann Hesse – mich würde interessieren, wie der Mann war, das „Narziß und Goldmund“ geschrieben hat, das mich unheimlich beeindruckt hat.

Bei lebenden Personen wäre es Lynn Flewelling, Autorin der „Nightrunner-Serie“, die ich sehr mag. Da ich ihre Geschichten toll finde, würde ich zu gerne einmal mit ihr darüber plaudern.


Ich hoffe euch haben die Antworten gefallen. Auch ich habe mir mal ein paar Fragen ausgedacht, die gerne beantwortet werden dürfen:

  1. Was inspiriert dich beim Schreiben am meisten?
  2. Wie wichtig sind dir deine Fans, Rezensionen und das allgemeine Feedback?
  3. Welche Themen/Genres (außerhalb deiner üblichen Vorlieben) würdest du beim Schreiben gerne einmal aufgreifen/in Angriff nehmen?
  4. Wie wichtig ist dir die Recherche für ein Buchprojekt?
  5. Bist du eher der Vorab-Plotter oder entwickelt sich deine Geschichte beim Schreiben? Warum bevorzugst du Vorab-Plotten / Frei schreiben?
  6. Selfpublisher, Hybid- oder Verlagsautor? Womit fühlst du als Autor dich am wohlsten und warum?
  7. Welchen deiner Hauptcharaktere würdest du gerne einmal treffen und was würde er/sie sagen, wenn er/sie die Möglichkeit hätte, dir die Meinung zu geigen?
  8. Wo siehst du dich (als Autor) in 10 Jahren?
  9. Welche Bücher hast du momentan auf deinem Nachttisch liegen?
  10. Du hast die Chance in ein beliebiges Buch zu springen und die Geschichte mitzubestimmen – welches Buch wählst du und warum?
  11. Welche Zeitepoche würdest du gerne kennenlernen, wenn du die Gelegenheit dazu hättest und warum?

Taggen würde ich gerne:

Tanja Meurer, Jobst Mahrenholz, Stefanie Hasse, Cecil Dewi, Jana Walther und Chris P. Rolls, und natürlich jeden, der Lust hat.

Viel Spaß,
Juliane

 

Bücherliste 2014

Hallo in die Runde,

ich bin ein wenig spät dran für meine Bücherliste 2014, doch ich will dennoch nicht mit der Tradition brechen und einen Eintrag über meine gelesenen Bücher 2014 sprechen. Vorgenommen hatte ich mir 50 Bücher, die ich lesen wollte, insgesamt komme ich auf 87 (davon 1 abgebrochenes Werk und 2 unbeendete Romane, die ich 2015 fertig lese), da mir mein neuer Job seit Mitte des Jahres lange Zugfahrten beschert, die ich natürlich zum Lesen nutze. Zugegeben: 2014 waren viele Novellen dabei, ebenso 2 Bilderbücher („Lindbergh“ und „The Princes and The Treasure“), dafür lasse ich die Mangas, Comics und Kurzgeschichten weg, die ich ansonsten noch gelesen habe. Insgesamt habe ich 74 Buchrezensionen geschrieben (ohne die zahllosen Manga- und Comicrezensionen), nur 10 Bücher blieben ohne.

Für 2015 habe ich mir die magische Zahl 100 vorgenommen, mal schauen was daraus wird.

Hier eine allgemeine Statistik

Gelesene Bücher 2014: 85
Rezensionsexemplare: 66
Kaufexemplare, Gewinne oder Geschenke: 20
Abgebrochene Bücher 2014: 1
noch nicht beendete Bücher: 2
Gelesene Seiten 2014: 24.635

Bewertungsstatistik:
1 Stern: 5 Bücher
2 Sterne: 6 Bücher
3 Sterne: 21Bücher
4 Sterne: 33 Bücher
5 Sterne: 19 Bücher
Durchschnitt: 3,65 Sterne

Tops:
Ted van Lieshout: Bruder
Cecil Dewi: Tänzer & Schatten
Torben Kuhlmann: Lindbergh: Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus

Flops:
Katja Piel: Kuss der Wölfin – Trilogie
Ally Blue: Paranormal Investigations – Hoffnung
Marc Weiherhof: Das Vermächtnis des Unbekannten

Genres:
Gay/Lesbian Romance / schwule/lesbische Literatur: 48 Bücher
Fantasy: 7 Bücher
Kinderbuch: 6 Bücher
Jugendbuch: 15 Bücher
Sonstiges (Belleristik, historische Romane, Krimi): 9 Bücher

Hier die Bücherliste:

Januar 1.169 Seiten
Rachel Aaron: Die Legenden von Eli Monpress,1: Meister der Stimmen, 348 Seiten (4/5)
Sabrina Zelezný: Kondorkinder: Der Fluch des Spiegelbuches, 467 Seiten (5/5) (Rezi)
Juli D. Finn: Leben und Liebe, 144 Seiten (3/5) (Rezi)
Karo Stein: Positiv verliebt, 210 Seiten (3/5) (Rezi)

Februar 314 Seiten
Stefanie Hasse: Schwarzer Rauch, 314 Seiten (3/5) (Rezi)

März 2.084 Seiten
Raik Thorstad: Nach der Hölle links, 562 Seiten (4/5) (Rezi)
S.B.Sasori: Der Sodomit, 312 Seiten (4/5) (Rezi)
Patrick Neese: Sieben Minuten nach Mitternacht, 216 Seiten (5/5) (Rezi)
Ted van Lieshout: Bruder, 178 Seiten (5/5) (Rezi)
Dennis Stephan: Der Klub der Ungeliebten, 240 Seiten (5/5) (Rezi)
Robin Sloan: Die sonderbare Buchhandlung des Mr. Penumbra, 352 Seiten (3/5) (Rezi)
Kristian Bang Foss: Der Tod fährt Audi, 224 Seiten (3/5) (Rezi)

April 1.362 Seiten
Torben Kuhlmann: Lindbergh: Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus, 96 Seiten (5/5) (Rezi)
Lynn Flewelling: Nightrunner 7 – Shards of Time, 432 Seiten (5/5) (Rezi)
Royce Buckingham: Die Karte der Welt, 606 Seiten (2/5) (Rezi)
Leann Porter: Die Rache des Sidhe, 228 Seiten (3/5) (Rezi)

Mai 1.573 Seiten
Frauke Scheunemann: Winston – Agent auf leisen Pfoten, 272 Seiten (4/5)
Lars Amend / Daniel Meyer: Dieses bescheuerte Herz, 325 Seiten (5/5) (Rezi)
Jan Guillou: Die Brückenbauer, 784 Seiten (5/5) (Rezi)
Ayano Yamane: Finder – Brandmal, 192 Seiten (2/5) (Rezi)

Juni 2.026 Seiten
David Leviathan: Letztendlich sind wir dem Universum egal, 400 Seiten (5/5) (Rezi)
Ben Aaronovitch: Der böse Ort, 400 Seiten (4/5) (Rezi)
J. Walter: Daniel und Ismael – Schwule Liebesgeschichten, 120 Seiten (4/5) (Rezi)
Paul Senftenberg: Narben, 140 Seiten (4/5) (Rezi)
T. C. Jayden: Kalte Ketten, 249 Seiten (4/5) (Rezi)
Jo Stephan: Mörderischer Anpfiff, 260 Seiten (3/5) (Rezi)
Chris T. Kat: Stubentiger wider Willen, 254 Seiten (3/5) (Rezi)
J.L. Langley: Soulmates – Ruf des Schicksals, 252 Seiten (4/5) (Rezi)
Regina Dürig: Katertag: Oder: Was sagt der Knopf bei Nacht?, 111 Seiten (4/5)
Celia Jansson: Wiedersehen mit Mark, 64 Seiten (4/5) (Rezi)

Juli 3.030 Seiten
J.L. Langley: Soulmates – Ruf der Freiheit, 286 Seiten (4/5) (Rezi)
Stephanie Hasse: Düstere Schatten, 318 Seiten (3/5) (Rezi)
Stephanie Hasse: Tiefdunkle Nacht, 312 Seiten (3/5) (Rezi)
Kay Monroe: Gayngels, 127 Seiten (1/5) (Rezi)
Jeffrey A. Miles / J.L. Phillips: The Princes and The Treasure, 55 Seiten (4/5)
Corinna Bach: Bodyguard – Spezialauftrag Liebe, 300 Seiten (5/5) (Rezi)
Div. Autoren: Gleich, Liebes, gleich ist das Essen fertig, 232 Seiten (4/5) (Rezi)
Katja Piel: Kuss der Wölfin – Trilogie, 800 Seiten (abgebrochen nach 600 Seiten, 1/5)
Aeryn Vescori: Traumweber, 400 Seiten (5/5) (Rezi)
Jan Guillou: Die Brüder, 432 Seiten (3/5) (Rezi)

August 2.495 Seiten
El Sada: Survive, 443 Seiten (3/5) (Rezi)
Chris P. Rolls: Bodycaught, 600 Seiten (3/5) (Rezi)
Stefanie Bender: Das Todesmal, 68 Seiten (4/5) (Rezi)
Laurent Bach: Mord auf Französisch, 247 Seiten (5/5) (Rezi)
Janne Teller: Nichts: Was im Leben wichtig ist, 144 Seiten (4/5)
Jennifer Gooch Hummer: Der Sommer, als Chad ging und Daisy kam, 352 Seiten (5/5) (Rezi)
Chris P. Rolls: Die Sache mit Jo und Mo, 216 Seiten (3/5) (Rezi)
Stephan Klemann: Lavat, 178 Seiten (4/5) (Rezi)

September 2.276 Seiten
Alexej Winter: Sekundensache, 196 Seiten (2/5) (Rezi)
Laurent Bach: Die zehn Plagen, 224 Seiten (5/5) (Rezi)
Patrick Ness: Mehr als das, 512 Seiten (5/5) (Rezi)
Chris P. Roll: (K)ein Kavaliersdelikt, 167 Seiten (3/5) (Rezi)
Josh Lanyon: Eine Leiche taucht ab, 240 Seiten (4/5) (Rezi)
Carol Grayson: Ballroom, 90 Seiten (1/5) (Rezi)
Victoria Schwab: Das Mädchen, das Geschichten fängt, 431 Seiten (4/5) (Rezi)
Kerstin Giers: Silber 1 – Das erste Buch der Träume, 416 Seiten (3/5) (Rezi)

Oktober 3.230 Seiten
Ally Blue: Paranormal Investigations – Hoffnung, 232 Seiten (1/5) (Rezi)
Kerstin Giers: Silber 2 – Das zweite Buch der Träume, 416 Seiten (2/5) (Rezi)
Friedrich Dönhoff: Ein gutes Leben ist die beste Antwort, 176 Seiten (5/5) (Rezi)
Andri Cuort: Liebe ist käuflich – Rache auch!, 208 Seiten (3/5) (Rezi)
Marliese Arold: Edgar und der sprechende Totenschädel, 304 Seiten (4/5) (Rezi)
Cecil Dewi: Parallelwelt, 438 Seiten (4/5) (Rezi)
T. C. Jayden: Riley Bacon: Feuer & Flamme, 81 Seiten (4/5) (Rezi)
Jana Walther: Nur eine Frage der Liebe, 232 Seiten (4/5) (Rezi)
Cecil Dewi: Tänzer & Schatten, 132 Seiten (5/5) (Rezi)
Corinna Bach: Vancouver Dreams (vorab), 219 Seiten (3/5)
Jonathan Stroud: Lockwood & Co 2 – Der Wispernde Schädel, 512 Seiten (4/5) (Rezi)
Katherine Hannigan: Die Wahrheit, wie Delly sie sieht, 280 Seiten (4/5)

November 1.789 Seiten
Diverse: Yep! Warum nicht anders?, 280 Seiten (4/5) (Rezi)
Marie Sexton: Erdbeeren, Zimt und Einsamkeit, 255 Seiten (4/5) (Rezi)
Leann Porter: Cooler als Caipirinha, 150 Seiten (4/5) (Rezi)
Tanja Meurer: Rauhnacht, 200 Seiten (5/5)
Christoph Poschenrieder: Das Sandkorn, 416 Seiten (4/5) (Rezi)
Jason Segel: Nightmares – die Schrecken der Nacht, 384 Seiten (5/5) (Rezi)
Catt Ford: A Strong Hand, 304 Seiten (3/5) (Rezi)

Dezember 3.087 Seiten
Amber Redd: Schattennebel, 198 Seiten (2/5) (Rezi)
Rhianne Aile: Tristan, 272 Seiten (4/5) (Rezi)
Rhianne Aile: William, 322 Seiten (3/5) (Rezi)
Bernhard Schlink: Die Frau auf der Treppe, 256 Seiten (2/5) (Rezi)
Martin Blasco: Der Weg nach al-Andalus – Vom Leben eines Mannes, der auf der Suche nach einem großen Schatz sich selbst fand, 120 Seiten (4/5)
Jan Guillou: Die Heimkehrer, 480 Seiten (3/5) (Rezi)
Katja Kober: Chaosprinz 1, 560 Seiten (4/5) (Rezi)
Katja Kober: Chaosprinz 2, 659 Seiten (4/5) (Rezi)
Marc Weiherhof: Das Vermächtnis des Unbekannten, 220 Seiten (1/5) (Rezi)

2014 nicht beendet:
Brunhilde Wittaut: Des Teufels Schreiber, 400 Seiten
C.R. Forster: Bittersüßes Vermächtnis, 316 Seiten

Man sieht, dass ich mich vorwiegend im Gay Bereich aufgehalten habe, und auch 2015 wird mich sehr oft in dieses Genre führen. Ich bin gespannt, was michdieses Jahr alles erwartet und welche Bücher mich komplett überraschen und begeistern werden. Wirklich brennend warte ich momentan auf kein Buch, höchstens auf „Der verschollene Prince“, die deutsche Ausgabe des ersten Band der „Captive Prince Trilogie“, der im Juni 201 erscheinen soll. Dennoch warte ich eher auf den 3. Band in Englisch, der hoffentlich dieses Jahr irgendwann herauskommt.

Nachlese Hombuch 2014

Hallo in die Runde,

das letzte Wochenende fand die vierte HomBuch statt und Tanja und ich waren wieder als Illustratoren- und Autorenteam mit von der Partie. Dieses Mal begann unser Wochenende bereits am Freitag, denn um 11:00 Uhr durfte ich dank Heike Christine Didion in der Siebenpfeiffer Schule lesen. Es war meine allererste Schulbuchlesung und dementsprechend aufgeregt war ich. Dennoch lief alles halbwegs gut, und zumindest ein Teil der Schüler hat die Geschichte um Kim und seine Abenteuer in seinen Traumwelten gefallen. Fotos habe ich leider nicht parat, aber es war ein Pressevertreter anwesend, sprich vielleicht kann ich bald etwas nachreichen. Es war eine schöne Erfahrung, und es ist angedacht im kommenden Jahr erneut eine Schulbuchlesung zu veranstalten, dann aber für eine jüngere Klassenstufe, denn 12-14 Jährige sind für “Assjah” fast schon zu alt.

Ab Samstag um 13:00 Uhr waren Tanja und ich schließlich auf der HomBuch anzutreffen – uns standen 2 Tische zur Verfügung, auf die wir uns ausbreiten konnten. Leider blieben die Besucher an beiden Tagen aufgrund des fast sommerlichen Wetters aus, wenngleich es natürlich einige Leute in den Saalbau verschlagen hat. Das Team um Ulrich Burger hat ein tolles Event auf die Beine gestellt und Autoren wie Dan Wells und Bernhard Hoecker für Lesungen eingeladen (von beiden habe ich mir ein Buch signieren lassen). Auch sonst war man um ein buntes Programm bemüht, so dass es eine schöne Veranstaltung wurde. Ich selbst habe am Sonntag Vormittag gelesen (immerhin waren knapp 12 Leute im Saal), Tanja war um 15:00 Uhr dran. Sie stellte “Der Rebell” vor, einen spannenden und sehr unheimlichen Horror-Thriller.
Am schönsten ist dabei natürlich das Wiedersehen mit alten Freunden und Bekannten und das Knüpfen neuer Kontakte. Es war toll die vielen Kollegen wiederzusehen und mit ihnen zu sprechen: Markus Heitkamp, Hanna Nolden, Ulrich Burger, Fabienne Siegmund, Sabine Creutz, Tom Daut, Heike Schrapper, Napolde FairyPearls, Andrea Tillmanns, Petra Hartmann, Michael Buttler, Erik Schreiber, Stefanie Mühlsteph, Stefanie Lasthaus, Kate Sunday, Gerrit Fischer, Monika Baitsch, Ann-Kathrin Karschnick, Diana und Karsten Wolter, …

Ein besonderes Highlight war für mich der Sonntag: Gegen 13:00 Uhr trat eine junge Familie an unseren Stand – die beiden Eltern kannte ich bereits von der Bu-Con. Sie kauften vor einem halben Jahr den ersten Band von “Assjah” für ihren 6-jährigen Sohn Samuel und diesem hat das Buch so gut gefallen (es war der erste Roman, den er selbst gelesen hatte!), dass er eigentlich zur Lesung kommen wollte. Ein Platten machte den Plan fast zunichte: Die Familie kam nicht rechtzeitig zur Lesung, aber sie konnte wenigstens Band 2 mitnehmen – inkl. Signatur und Zeichnung. War total toll Sam zu treffen – und natürlich habe ich ihn zu einem Foto überredet 🙂

Auch sonst lief der Verkauf von “Assjah” wirklich gut. Band 1 war zum Schluss ausverkauft, von den vergessenen Kindern nahm ich schließlich nur noch 2 Bücher mit nach Hause. Von daher war die Messe für ich ein toller Erfolg – sie ist sehr schön und ich hab die beiden Tage wirklich genossen. Nächstes Jahr bin ich garantiert wieder mit von der Partie 🙂

Hier ein paar Einblicke zur HomBuch 2014:

Weihnachtsgrüße

rote weihnachtskarten

 

Hallo ihr Lieben,

ich wünsche euch allen ein wundervolles, ruhiges Weihnachtsfest und ein paar besinnliche Feiertage mit der Familie. Lasst es euch alle gut gehen und genießt die Zeit mit Euren Lieben. Wir hören uns im neuen Jahr – dann hat auch Finn einiges zu berichten, immerhin ist das sein erstes Weihnachtsfest in dieser Welt. Momentan scheinen Kim und die anderen jedenfalls mitten im nächsten Abenteuer zu sein 🙂

Alles Liebe,
Juliane

Große “Schattengrenzen”-Aktion auf XTME

fb

Hallo ihr Lieben,

dieses Mal geht es in meinem Blogeintrag nicht um “Assjah” oder meine Projekte, sondern um die spannende Mystery-Thriller Serie “Schattengrenzen” von meiner lieben Freundin Tanja Meurer. Von heute bis einschließlich Montag läuft eine große Aktion auf XTME, bei der ihr nicht nur “Glasselen”, das erste Buch der Reihe für 0,99€ statt 5,99€ erwerben könnt, sondern auch die Chance habt eines von fünf signierten und illustrierten Taschenbüchern des zweiten Bandes inkl. Lesezeichen zu gewinnen. Ihr müsst lediglich auch XTME eine Frage beantworten und mit etwas Glück gehört euch “Der Rebell”. Vielleicht bist du sogar derjenige, der ein Original – Lesezeichen sein eigen nennen darf, denn der Erstplatzierte erhält eines nach Wahl dazu. Die Lesezeichen könnt ihr auf Tanjas Blog bewundern.

Also – macht mit und lasst euch diese Aktion nicht entgehen. Ich kann die Bücher empfehlen – habe beide gelesen und finde sie einfach nur klasse, und das obwohl ich normalerweise keine Thriller lese 🙂

XTME
Veranstaltung auf Facebook

Wünsche euch allen viiiel Glück und Spaß.

Liebe Grüße,
Juliane

11 Fragen – Interview

Vor einiger Zeit wurde ich von Cecil Dewi eingeladen 11 Fragen zu beantworten und diese auf meinem Blog zu posten. Ich habe wirklich lange gebraucht, mich dazu aufzuraffen (sorry Dewi), aber nichtsdestotrotz hoffe ich, dass meine Antworten halbwegs zufriedenstellend sind 🙂

Wie läuft das Ganze ab?

Als Dankeschön verlinken die eingeladenen Autoren den Tagger.
Die 11 gestellten Fragen werden beantwortet.
(Man denkst sich selbst 11 neue Fragen aus und taggt fünf neue Blogger, die weniger als 200 Follower haben.)

Ich werde den letzten Punkt einfach mal ignorieren – unterdessen haben die meisten Autoren, die ich kenne derartige Fragen beantwortet und doppelt udn dreifach möchte man das nicht machen, oder? Daher tagge ich niemanden und breche an dieser Stelle mit der “Tradition”.

Dewis kreative Fragen an mich:

1. Fangen wir einfach an: Seit wann schreibst Du und was hat Dich zum Schreiben gebracht?
Das ist eine Frage, die ich gar nicht so pauschal beantworten kann. Ich habe bereits während meiner Schulzeit angefangen, damals war ich 14 Jahre alt und schrieb meine Geschichten noch auf die altmodische Art: mit Stift und Block. Später habe ich dann fantastische Geschichten am PC geschrieben, ohne wirklich das Ziel zu haben, Romane zu schreiben. Das kam erst später, als meine Geschichte “Die Brücke” immer länger wurde und ich sie immer weiter ausbaute.
Zum Schreiben brachte mich eigentlich der Wunsch meine Ideen niederzuschreiben, später war es ein Ausgleich zum schulischen Stress und dem Abitur. Neben dem zeichnen war das Schreiben das, was mir geholfen hat durch das Abi und später auch mein Studium zu kommen.

2. Welche Deiner Geschichten ist Dir am nächsten und warum?
Das ist ohne jede Frage “Assjah”. Die Grundlagen zu “Assjah” finden sich in “Die Brücke” wieder, meinem ersten richtigen Buch. Damals war der Plot noch unausgereift und entstand während des Schreibens, doch ich entwickelte daraus meine Kinder- und Jugendbuchreihe, die seit dem Frühjahr beim Bookshouse Verlag erscheint. Man kann sagen, dass mich “Assjah” seit gut der Hälfte meines Lebens begleitet, immer wieder umgearbeitet und neu begonnen wurde und über die Jahre zu dem gewachsen ist, was sie jetzt ist. Kim ist mein Alter Ego, ich liebe es seine Abenteuer zu schreiben und an der Geschichte zu arbeiten. “Assjah” ist einfach mein Herzprojekt und ich fühle mich dieser Reihe so sehr verbunden, dass sie fast schon ein Teil von mir ist.

3. Bei John Irving sind es unter anderem Bären, starke Frauen und homoerotische Beziehungen, die als Motive immer wieder in seinen Geschichten auftauchen. Gibt es auch in Deinen Geschichten Themen oder Motive, die wiederkehren? Wenn ja, welche und warum?
Das kann ich pauschal gar nicht so genau beantworten. Wahrscheinlich sind bei mir fantastische Komponenten immer vertreten, einfach weil ich Fantasyromane mag. Ich habe mitbekommen, dass ich öfters mit Träumen arbeite – so spielen diese sowohl bei meinem Projekt “Geisterkinder” eine wichtige Rolle, in “Assjah” geht es letztendlich ja um nichts anderes als Kims Traumwelten und seine Fantasie. Auch bei “Nachtschatten” habe ich Traumsequenzen und sogar bei meiner neuen Diebesgeschichte leite ich die Geschichte mit einer Traumsequenz ein – um ehrlich zu sein, ist mir das bisher noch nie aufgefallen.

Ansonsten habe ich imemr wieder homoerotische Komponenten in meinen Geschichten – teilweise am Rande, als Nebenfiguren, teilweise als Hauptcharaktere. Irgendwie kann ich es einfach nicht lassen, immer mal wieder einen schwulen Charakter einzubauen. Warum – einfach weil ich es mag. Ich lese gerne und viel homoerotische Bücher, da bleibt das irgendwie nicht aus.

4. Bist Du ein „Stiller Brüter“ oder ein Schreiberling, der seinen Plot in die Welt hinausträgt und mit vielen Menschen diskutieren muss?
Ich bin eher eine Mischung aus beidem, tendiere aber mehr zum “Stillem Brüter”. Ich gebe ungerne meinen ganzen Plot bekannt, wenn ich an einem Buch arbeite – teilweise weil ich Angst habe, meine Ideen dann in anderen Geschichten wiederzufinden. Zumeist diskutiere ich einen Plot mit wenigen Leuten – meine Freundin Tanja ist dahingehend meine Hauptansprechpartnerin. Ich arbeite gerne mit ihr zusammen an Geschichten, da sie ein Garant für tolle Ideen und Wendungen ist. Darüber hinaus rede ich nur mit engen Freudnen über Projekte – im Netz spreche ich fast gar nicht davon. Da findet man lediglich einen Arbeitstitel und eine ganz grobe Zusammenfassung der Geschichte.

5. Hat Dein eigenes Schreiben Deine Sicht auf die Werke anderer Autoren verändert? Wenn ja, wie?
Auf jeden Fall! Seitdem ich schreibe, bin ich noch kritischer und strenger, was Buchrezensionen anbelangt. Ich schreibe seit über 12 Jahren Rezensionen und war früher doch wesentlich leichter zu beeindrucken und zu begeistern. Seitdem ich schreibe (insbesondere seitdem ich ein Verlagslektorat genossen und dabei extrem viel gelernt habe) achte ich sehr auf Satzbau und den Einsatz bestimmter Verben und Adjektive. Es gibt vieles, was man in gängigen Büchern finden, was im Grund grammatikalisch nicht korrekt ist und ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich mir denke: “Also meine Lektorin hätte mir das rot angestrichen!”
Das sorgt natürlich dafür, dass man auf Bücher eine ganz neue Sicht bekommt und Bücher anderer Autoren wesentlich strenger bewertet. Aus diesem Grund warne ich unterdessen Autoren vor, wenn sie mich um eine Rezension bitten – ich bin nunmal streng und schreibe immer meine ehrliche Meinung, die ich natürlich auch begründe. Wer das nicht verkraftet, deren Bücher will ich lieber nicht bewerten 😉

6. Wie weit schaffst Du es, Dich von Deiner eigenen Geschichte „abzunabeln“, wenn sie fertig ist? Schaffst Du es beispielsweise, eine fertige Geschichte zu lesen, als sei sie von jemand anderem geschrieben worden? Oder anders gefragt:  Hört die Arbeit an den eigenen Geschichten für Dich je auf?
Diese Frage kann ich gar nicht so richtig beantworten – bisher habe ich nur wenige Geschichten beendet. Zudem schreibe ich vorwiegend Reihen, sprich die Figuren begleiten mich auch in zukünftigen Projekten. Ich denke bei meinen Herzprojekten wird es mir extrem schwer fallen mich zu lösen; bei Büchern, dich ich für Agenturen und Verlage schreibe, ist das nicht so dramatisch. Allerdings werde ich meine Geschichte nie so lesen können, als sei sie von jemand anderem geschrieben – das Problem habe ich auch teilweise auf Lesungen.

Ansonsten werde ich wohl immer an meinen Herzprojekten arbeiten, auch wenn ich jemals ein Ende erreicht habe. Dann gibt es immer noch Kurzgeschichten, in denen man zumindest für kurze Zeit in die Welte der Lieblingscharaktere eintauchen kann.

7. Welche Rolle spielt für Dich das Feedback Deiner Leser? Sehnst Du Kritiken herbei? Hast Du Angst davor?
Als Schreiberling lebt man natürlich von Rezensionen und Kritiken. Ich freue mich über jeden, der sich Zeit nimmt mein Buch zu bewerten und müsste lügen, wenn ich nicht mehrmals die Woche nachschaue, ob nicht eine neue Rezension zu meinem Buch hinzugekommen ist. Teilweise habe ich auch Angst vor schlechten Kritiken, doch da muss man einfach drüber stehen. So lange sie gut begründet sind, sind auch negativ-Bewertungen okay und wichtig. Man will sich ja verbessern und jedem kann man es eh nie recht machen.
Dementsprechend würde ich schon sagen, dass mir das Feedback meiner Leser wichtig ist – am wichtigsten ist mir jedoch hierbei die Meinung von Kindern, da ich nunmal momentan vorwiegend für sie schreibe und Kinder zumeist ehrlicher und direkter sind, als die meisten erwachsenen Leser.

8. Welches war das schönste Feedback, das Du je von einem Leser bekommen hast?
Puh – gute Frage. Ich glaube da gab es einige schöne Rückmeldungen, aber das schönste Lob kam von meiner Mutter. Sie meinte, sie sei wahnsinnig stolz auf mich 🙂

9. Wie beurteilst Du die Vernetzung mit anderen Autoren: Wertvoller Gedankenaustausch, Klüngelei oder am Ende gar Autoren-Hickhack?
Ich denke Vernetzungen sind wichtig und ich tausche mich gerne mit anderen Autoren aus. Solange da keinerlei Neid und negative Dinge mitspielen und alles in einem gemäßigtem Rahmen bleibt, denke ich, dass solche Kontakte sehr wertvoll und wichtig sind. Ich bin in einigen Foren und habe dank einer befreundeten Autorin schon Direktkontakte zu Lektoren bekommen, was mir sehr geholfen hat. Zudem ist es hinsichtlich einiger Insiderinfos wichtig sich zu vernetzen. Sobald es allerdings in Arbeit ausartet und es innerhalb einer Gruppe zu Streitigkeiten kommt, ist es weniger schön. Ich mag es friedlich und vor allem stressfrei.

10. Self-Publishing oder Publizieren beim Verlag: Was möchtest du lieber machen und warum?
Momentan bin ich jemand, der seine Werke lieber mit Unterstützung eines Verlages publiziert. Im letzten Jahr habe ich von meiner Lektorin viel gelernt und ich fühle mich wohler, wenn nicht nur ich und einige Betaleser über einen Text schauen, sondern Profis einw enig Energie in einen Text stecken. Es wirkt professioneller und ich fühle mich nicht sicher genug, vom Lektorat, über den Satz und das Cover bis hin zur Vermarktung allein zu stemmen. Zudem schreibe ich unter anderem auch Kinderbücher und diese müssen einfach in gedruckter Form vorliegen. Kinder brauchen Literatur zum Anfassen, reine eBooks gehen da einfach nicht.

Dennoch habe ich keine Probleme mit Self-Publishing. Vielleicht versuche ich es irgendwann einmal, wenn ich ein Projekt für ältere Jugendliche oder Erwachsene habe, was zu keinem Verlag passt. Aber das ist Zukunftsmusik – bis es soweit ist, bleibe ich Verlagen treu.

11. Zum Abschluss ein klein wenig Kreativität, bitte! 😉 … In maximal 5 Sätzen: Was passiert zwischen den Buchdeckeln Deiner liebsten Geschichte, wenn das Buch geschlossen ist?
Gute Frage – bei Kim würde es wohl chaotisch, bunt und fantasievoll zugehen, am besten in Kombination mit Spannung, Spaß und Schokolade 😀

Keine 5 Sätze, aber kreativ genug, hoffe ich 😉

 

Arbeit an Projekten

Ich mach mich ein wenig rar in letzter Zeit, was an meinem unfreiwilligen Krankenhausaufenthalt letzte Woche und einer gewissen Unlust hinsichtlich Blogeinträgen liegt. Dennoch will ich “Regenbogentraum” nicht brach liegen lassen, sondern ein wenig mehr von meinen aktuellen Projekten erzählen, an denen ich im Moment sitze. Ich schreibe natürlich noch an “Assjah”, der 2. Band wird im Oktober erscheinen, doch ich habe zeitgleich andere Romane in der Mache, die ich immer wieder ausbuddle und daran weiterarbeite.

Geisterkinder

Mein Urban Fantasy-Projekt für Mädchen ab 12/14, das ich vor Jahren im Auftrag einer Agentur begonnen haben. Es ist bis heute nicht beendet, doch ich arbeite momentan mal wieder aktiv an der Geschichte, da ein kleiner Verlag daran interessiert ist. Mal schauen, ob ich dazu komme, das Projekt zu beenden – im Grunde mag ich es nicht Bücher einfach so mittendrin abzubrechen, aber irgendwie habe ich mit diesem Werk einfach kein Glück.

Nachtschatten

Ein weiteres Urban Fantasy- Projekt, dieses Mal für Jugendliche ab 14/16. Die Geschichte basiert auf meiner Kurzgeschichte “Blonder Engel” und es geht um Vampire, Werwölfe und Feenwesen, wobei die eigentlich wichtigen Kreaturen Schutzengel sind. Ist ein recht komplexes Werk, an dem ich mich immer mal wieder festbeiße, wenn mich die Muße packt. Momentan liegt auch dieses Buch bei einem Verlag zur Prüfung und sollte es genommen werden, werde ich wohl wieder aktiv daran arbeiten 🙂

Der Körperdieb

Mein persönliches Spaßprojekt momentan, in dem ich alles einbaue, was mir gefällt: Diebe, 19.Jahrhundert (London) und schwule Hauptfiguren. Ich denke nicht, dass ich damit jemals bei einem Verlag anklopfe, aber so lange es Spaß macht an dieser Geschichte zu schreiben, werde ich das machen. Vielleicht bringe ich das irgendwann mal in Eigenregie raus, bis dahin ist es einfach nur für mich bestimmt.

Was bleibt ist ein Versprechen

Von diesem Projekt gibt es noch nichts – keine geschriebenen Seiten, kein Exposé, teilweise noch nicht einmal Figuren. Lediglich eine grobe Idee, die mit seeeehr viel Recherche und viel Arbeit verbunden ist. Mit diesem Buch, das mein neues Herzprojekt werden könnte, will ich mir Zeit lassen und es langsam angehen. Thematisch wird’s ernst: realistisches Jugendbuch, das teilweise im 3. Reich spielt. Mehr will ich noch nicht sagen.

 

Ihr seht – ich schlafe nicht. Ich brauche momentan einfach nur ein bisschen länger, um mich zu melden 🙂 Vielleicht kann ich demnächst ja wieder mehr posten, bzw. gute Nachrichten verkünden.

Blogger schenken Lesefreude

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Auch wenn ich mich eigentlich nicht für diese Aktion angemeldet habe, will ich die Gelegenheit nicht einfach so verstreichen lassen und verschenke daher an alle Teilnehmer eines meiner Lieblingsbücher: “Die Geheimnisse der Spiderwicks Band 1 – Eine unglaubliche Entdeckung”. Es handelt sich um die schön gestaltete Hardcoverausgabe von cbj und ich habe sie einmal gelesen.

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Klappentext:
Irgendwie spukig ist das verwinkelte viktorianische Haus, in das die Zwillinge Jared und Simon mit ihrer Schwester Mallory einziehen. Merkwürdige Dinge geschehen, kleine Bosheiten, die allesamt Jared in die Schuhe geschoben werden. Doch ausnahmsweise ist es nicht Jared, der seiner Schwester im Schlaf die Haare am Bett festknotet und Simons Kaulquappen im Eisfach schockgefriert. Das Haus birgt ein Geheimnis! Versteckte Aufzüge gibt es dort, eine geheime Bibliothek – und ein altes, abgegriffenes Buch, das von magischen Wesen und ihrem Treiben berichtet. Die Geschwister ahnen: In diesem Haus sind sie nicht allein …

Teilnahme:
Um teilzunehmen postet einfach einen Kommentar unter diesen Beitrag. Ihr habt bis zum 30.04.2013 Zeit, am 01.05. lose ich den Gewinner aus und verkünde ihn hier.

Hinweis:
Wer von Gewinnspielen noch nicht genug hat, kann sein Glück auch am noch laufenden Ostergewinnspiel von Tanja und mir versuchen. Auch dabei kann man Bücher abstauben, ebenso eSticks und Lesezeichen. Einfach die 3 Fragen zur Leseprobe beantworten und uns mailen. Alle Infos zum Gewinnspiel findet ihr hier:

http://julianeseidel.wordpress.com/2013/03/29/groses-ostergewinnspiel/

In beiden Fällen viel Glück 🙂

Lesezeichen “Assjah”

Hallo in die Runde,

in den letzten Wochen hat Tanja die Lesezeichen zu “Assjah” fertig gemacht, die es bei dem Ostergewinnspiel abzustauben gibt. Der Erstplazierte erhält nämlich eines dieser wunderschönen Lesezeichen im Original, hübsch verziert mit Lesebändchen und Perlen. Wer also nicht nicht mitgemacht hat, sollte sein Glück versuchen. Dafür müsst ihr lediglich 3 Fragen zur Leseprobe beantworten und mit etwas Glück erhaltet ihr das Buch und ein Lesezeichen nach Wahl:

Und nicht vergessen – auch Tanja hat eine ähnliche Aktion gestartet. Auch von ihr gibt es ein wunderschönes Originallesezeichen nach Wahl + signiertem Buch “Glasseelen” zu gewinnen. Also schaut auch bei ihr vorbei und lasst euch in die Berliner Unterwelten entführen.

Viel Glück,
Juliane

Großes Ostergewinnspiel

ostergewinnspiel

Tanja und ich veranstalten zu unseren Debüt-Romanen „Die lebenden Träume“ und „Glasseelen“ ein Gewinnspiel.

Hier ein paar Infos zu den Romanen:

Kurzbeschreibung – Assjah:
Was wäre, wenn Träume Wirklichkeit würden?
Eine Mutprobe zur Geisterstunde. Der 10-jährige Kim findet in einer Spukvilla einen magischen Gegenstand. Mithilfe des Traumspiegels kann er die Wesen, die er sich im Schlaf ausdenkt, in die Realität holen. Er wünscht sich zahlreiche Geschöpfe herbei, doch je mehr neue Freunde er beschwört, desto größer wird das Ungleichgewicht zwischen Fantasie und Wirklichkeit.
Plötzlich jagen ihn die Namaren, düstere Schatten, die seine einfallsreichen Vorstellungen verschlingen wollen. Kim nimmt seinen Mut zusammen und taucht mit den Feen Silberfünkchen und Goldlöckchen, dem Magier Annatar und dem Rattendrachen Finn in seine Träume ein, um sich den Fantasiefressern zu stellen …

Alter der Protagonisten: Kinder & Jugendliche
Handlungsorte: Wiesbaden & Assjah, eine Fantasywelt aus Kim’s Träumen
Genre: Fantasy, Abenteuer
Altersempfehlung: ab 9 – 10 Jahren

Kurzbeschreibung Schattengrenzen
Für die 19-jährige Camilla und ihre Freundin Theresa endet ein Museumsausflug mit einem Schock. Ein Mann stürzt sich vor ihren Füßen zu Tode. Seine Augen lösen sich in Staub auf, aus seiner Hand rollen blutige Augäpfel. Steht der Suizid in Zusammenhang mit einem wahnsinnigen Mörder, der sein Unwesen in Berlin treibt? Bereits mehrere junge Frauen sind ihm zum Opfer gefallen. Die verstümmelten Leichen verbindet ein grausiges Merkmal: herausgeschnittene Augen.
Obwohl sich Camilla und Theresa unter der Betreuung einer Psychotherapeutin und der Polizei in Sicherheit wähnen, nimmt der Serienkiller sie ins Visier. Von Panik getrieben gerät Camilla in die Unterwelt der Hauptstadt und stößt auf rätselhafte Menschen. Können der greise Amadeo oder der attraktive Chris sie vor ihrem fanatischen Verfolger retten? Mit dem Namen „Sandmann“ gibt Chris ihr einen entscheidenden Hinweis, doch der Killer ist nicht leicht zu überlisten. Um seinen Attacken zu entkommen, muss sich Camilla nicht nur ihrem Peiniger stellen. Sie entdeckt eine übersinnliche Fähigkeit, die vielleicht besser im Verborgenen geblieben wäre …

Alter der Protagonisten: Junge Erwachsene
Handlungsorte: Berlin & Ancienne Cologne, eine Enklave in Berlins “Unterwelt”
Genre: Thriller mit Mystery-/Fantasyelementen

Nein, ihr kommt nicht mit einer einfachen Mail davon 😉 Für die Preise müsst ihr durchaus ein bisschen was tun.
Ich gebe euch hier die Links zu den Leseproben (auch die für den Kindle – kostenfrei auf Amazon) an. Wir stellen euch ein paar Fragen, die ihr durch einfaches Lesen der Leseproben beantworten könnt.
Hier erst mal die Links:

Assjah
http://www.bookshouse.de/buecher/Die_lebenden_Traeume___Assjah/
http://www.bookshouse.de/leseproben/9/9.pdf
http://www.bookshouse.de/system/tools/leseprobe.cfm?061F530948151D0F01020A0A476C5D117406353A22161F1D110552D2
und
http://www.amazon.de/Die-lebenden-Träume-Leseprobe-ebook/dp/B00BWTQDPE/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1364464869&sr=8-3

Schattengrenzen
http://www.bookshouse.de/buecher/Glasseelen___Schattengrenzen/
http://www.bookshouse.de/leseproben/10/10.pdf
http://www.bookshouse.de/system/tools/leseprobe.cfm?061F530940034D1C161C070C534066172B59383A260E041A0B034451E4
und
http://www.amazon.de/Glasseelen-Schattengrenzen-1-Leseprobe-ebook/dp/B00BWU5X72/ref=tmm_kin_title_0?ie=UTF8&qid=1364464924&sr=8-1

Hier die Fragen zu Assjah:
1. Wo in der Spukvilla findet Kim den Traumspiegel?
2. Wie sieht der Traumspiegel aus (Beschreibung nicht nur rauskopieren ;))?
3. Wer begleitet Kim zu der Spukvilla und warum?

Hier die Fragen zu Schattengrenzen:
1. Was hält der Selbstmörder in seiner Hand?
2. Andreas Grimm bedrängt in Melanie Wallrafs Büro Camilla und Theresa. Was genau tut er?
3. Theresas Wahrnehmung des „Selbstmordes“ ist eine andere als Camillas. Was sieht Theresa?

Was wäre ein Gewinnspiel ohne Preise?
Hier die Preise:

1. Preis: ein signiertes Buch (je nach Antworten Assjah oder Schattengrenzen) mit Illu und Lesezeichen (das besondere an den Lesezeichen ist, dass es handgezeichnet/ gemalt ist).
2. Preis: ein eStick (eBook zum Verschenken) + Lesezeichen (je nach Antworten Assjah oder Schattengrenzen)
3. Preis: ein Lesezeichen (je nach Antworten Assjah oder Schattengrenzen)

Ihr könnt für beide Bücher mitmachen.
Für “Assjah” schickt ihr eure Antworten unter dem Stichwort: „Ostergewinnspiel – Assjah“ an mich: koriko@gmx.de , für”Schattengrenzen” schickt ihr die Antworten unter dem Stichwort: „Ostergewinnspiel – Schattengrenzen“ an Tanja: lysander1330@yahoo.de .

Bitte schreibt auch dazu, ob ihr einen eBook-Reader habt und welches Format (ePub, Mobi, PDF) ihr braucht (im Fall des 2. Platzes).

Viel Spaß und viel Glück wünschen Tanja und ich 🙂